Nach dem Frühstück und einer ausgedehnten Vorbereitung geht es zum „Hungrigen Wolf“ wo unsere Maschinen die Nacht verbracht haben. Dort tanken wir die 2 Piper und die Cessna auf und rollen zur Startbahn. Die Bewölkung am morgen hängt doch recht tief und wir fliegen direkt nach Flensburg (EDXF). Dort melden wir uns auf der Frequenz und werden auf den weiteren Verkehr hingewiesen. Neben uns gibt es noch eine Robin 400 in der Platzrunde sowohl als auch Segler an der Winde (wohl zum Trainingszweck). Nacheinander setzen die zwei Piper und die Cessna auf und rollen zur Abstellfläche. Wir werden uns heute Flensburg anschauen.
Mit dem Taxi geht es vom Flugplatz in die Innenstadt. Ein obligatorisches Fischbrötchen – der Verkäufer wechselt doch glatt vom Norddeutschen und badisch-alemannischen Dialekt, kommt er doch ursprünglich aus Freiburg – muss sein und es geht zur Ausfahrt mit einem altem Dampfschiff.
Nach einem schönen Tag in Flensburg geht es nach Sankt Michaelisdonn wo wir schon erwartet werden. Mittlerweile ist das Watt schön in der Abendsonne sichtbar, teils von wunderschöner Quellbewölkung überdeckt. Eine Stipp Visite mit drei Flugplätzen und einer netten Stadt Flensburg – die bei mir nur die Assoziation mit dem Kraftfahrtbundesamt und Beate Uhse ausgelöst hat.